Pressetext zum Album „Sinfonie der Berge“
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„Die
Stimme“ ist wieder da! Gut ein Jahr nach der Geburt ihrer Tocher Gina
Maria meldet sich eine der schönsten Alt-Stimmen der Musikgeschichte,
Angela Wiedl, mit einem neuen Album zurück bei ihren Fans. Auf der CD „Sinfonie
der Berge“
hat sie ihre schönsten Lieder über Berge, Natur und die Schönheit der
Welt zusammengetragen. Den Untertitel „Edelsteine der Volksmusik“
trägt diese 20 Titel starke Kopplung somit völlig zu Recht. „Sinfonie
der Berge“
erschien am 11. Oktober 2013 im Handel.
Sie
kennt gute Zeiten genauso wie schlechte, den Verlust genauso wie das Glück.
Genau das macht Angela Wiedl als Künstlerin wie auch als Mensch zu so
einer besonderen, authentischen Persönlichkeit. Als sie Anfang der 1990er
Jahre als Solistin ins Rampenlicht trat, bewegte sie mit ihrer
glockenklaren und gleichzeitig warmen, voluminösen Altstimme die Herzen
– und das anfangs sogar ohne Text. Ihr erster
Erfolgstitel „La Storia della Montagna“
war eine reine Jodelhymne. Als solche aber so beeindruckend schön, dass
Angela aus dem Stand die volkstümliche Hitparade im ZDF gewann und damit
den Startschuss in die „große“
Phase ihrer Karriere gab. Komponiert wurde das Lied wie so viele andere im
Laufe der Jahre von ihrem Entdecker, Produzenten und väterlichen Freund
Ralph Siegel. Mit Nachfolgern wie „Santa Maria della Montagna“,
„Echos“
(aus der Grand-Prix-Vorentscheidung 1996), „Heilige
Berge (Montagne sante)“,
„Ich glaube an Gott“,
„La Passionata“,
„Der Engel an deiner Seite“
und „München leuchtet“
profilierte sie sich in den folgenden Jahren als eine der beständigsten,
erfolgreichsten und charismatischsten Sängerinnen in der volkstümlichen
Musik. Keines der Lieder darf darum auf dem Album „Sinfonie der Berge“
fehlen, genauso wenig wie das gleichnamige Titellied „Sinfonie
der Berge“
sowie die aktuelle Single „Manchmal möchte
ich gern ein Vogel sein (Flieg mit mir)“.
DAS sind Edelsteine der Volksmusik! Dass
sie den ECHO gewonnen hat und mehrfach die Goldene Stimmgabel, die
Super-Hitparade der Volksmusik und zahlreiche andere Preise, freut sie.
Dass sie aber darüber hinaus auch „Die Volksseelen-Sängerin“
oder „Musikalische Freundin“
genannt wird, ehrt Angela noch mehr. Die Nähe zu den Menschen war ihr
immer wichtig. In ihren Liedern geht es – neben der Schönheit der Natur
– häufig um Verbindendes; um Gemeinschaft. Wenn sie singt „Wir
sind alle Kinder Gottes“,
dann bringt das erstens ihr Menschenbild und zweitens ihren Glauben zum
Ausdruck. Selbst die Liebe zu ihrem Ehemann Uwe Erhardt, dem Bandleader
der Schäfer, erklären die Beiden im gemeinsamen Duett als Fügung einer
höheren Macht: „Di hat der liabe Gott zu mir
geschickt“.
Apropos Duette: Mit den Bergkameraden singt Angela Wiedl ebenfalls ein
gemeinsames Stück auf dem Album „Sinfonie der Berge“,
nämlich „Santo Domingo (Heiliger Sonntag)“.
Und schließlich unterstützt sie auch Star-Sopranistin Kriemhild Maria
Siegel mit der zauberhaften semi-klassischen Version des „Abendsegens“.
Drei weihnachtliche Lieder („Fröhliche Weihnacht“,
„Weihnachten ist das Fest der Liebe“,
„Weil Weihnachten is'“)
runden das gut einstündige Album ab und steigern die Vorfreude auf die
schönste Zeit des Jahres, die nicht mehr weit entfernt ist. Unter
Garantie ist Angela Wiedls Album „Sinfonie der Berge“
auch eine schöne Geschenkidee. Angela
Wiedls neues Album „Sinfonie der Berge (Edelsteine der Volksmusik)“
erschien am 11. Oktober 2013
im Handel. |
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